Chrysantheme – Natürliche Unterstützung für Gesundheit & Wohlbefinden
Was ist die Chrysantheme?
Die Chrysantheme (Chrysanthemum) ist eine Pflanze aus der Familie der Korbblütler. Sie wird nicht nur wegen ihrer schönen Blüten geschätzt, sondern auch in der Naturheilkunde genutzt. Besonders in Asien ist sie als Heilpflanze bekannt.
Woher kommt die Chrysantheme?
Die Pflanze stammt ursprünglich aus China und Japan. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird sie schon seit Jahrhunderten verwendet. Dort nennt man sie „Ju Hua“. Auch in der europäischen Naturheilkunde ist sie bekannt, wird aber seltener eingesetzt.
Wie kann die Chrysantheme wirken?
In der TCM wird gesagt, dass die Chrysantheme:
• eine kühlende Wirkung haben kann
• die Augen unterstützen kann
• die Leber beruhigen kann
• das Immunsystem stärken kann
In der europäischen Medizin wird die Chrysantheme manchmal genutzt, weil sie:
• reich an Antioxidantien ist
• den Körper entspannen kann
• gegen innere Unruhe helfen kann
Wobei kann die Chrysantheme helfen?
Chrysanthemen-Tee wird oft für das allgemeine Wohlbefinden genutzt. Es gibt Hinweise darauf, dass er helfen kann bei:
• müden oder trockenen Augen
• innerer Unruhe oder Stress
• leichten Kopfschmerzen
• Verdauungsbeschwerden
Für wen ist die Chrysantheme nicht geeignet?
Manche Menschen sollten vor der Anwendung mit einem Arzt sprechen:
• Personen mit Allergien gegen Korbblütler
• Schwangere und Stillende
• Menschen mit sehr niedrigem Blutdruck
Wie bereitet man Chrysanthemen-Tee zu?
Chrysanthemen-Tee ist einfach zuzubereiten:
• Zubereitung: 1 Teelöffel getrocknete Blüten mit 250 ml heißem Wasser übergießen.
• Ziehzeit: 5–10 Minuten ziehen lassen, dann abseihen.
• Dosierung: 2–3 Tassen täglich.
Fazit
Die Chrysantheme ist eine traditionelle Heilpflanze aus der TCM. Sie kann das Wohlbefinden unterstützen und entspannend wirken. Besonders als Tee ist sie einfach anzuwenden.
Quellen mit Links
• Traditionelle Chinesische Medizin: Grundlagen und Anwendung – www.tcm.org
• Deutsche Gesellschaft für Phytotherapie e.V. – www.phytotherapie.de
• Journal of Herbal Medicine – www.sciencedirect.com